Drei mal sieben Komma fünf
In seinem Blick sind tausendundeine kleine Fragen, die er nicht stellt. Seine Augen sind groß und dunkel, immer eine Spur zu weit offen, beinahe so, als hätte er Angst, etwas zu versäumen. Wenn er sich umsieht, gibt es keinen toten Winkel, unter den dichten Wimpern nimmt er alles wahr. Er kann ins Leere gleiten und sich in der Ferne verlieren genauso wie andere Augen fixieren und festhalten. Seine Pupillen können lächeln, so ansteckend, dass man nicht mehr wegsehen will.
Wach, wissbegierig, warm.
Seine Stimme kann tanzen, elegant und stürmisch, auf Zehenspitzen und barfuß an einem Sommertag. Jedes Wort betont er so, als wäre es einzigartig. Jeder Laut, jeder Ton, jede Silbe gleitet vorsichtig über seine Stimmbänder und kommt neugierig hervor. Die Melodie seiner Buchstaben kann man nicht aufschreiben, sie flattert auf und ab, verharrt, zögert, streitet, ruht. Seine Sprache ist voller Märchen und Magie, seine Worte berühren den Punkt, wo Himmel und Erde sich berühren.
Sanft, schwerelos, sehnsüchtig.
In seinem Schweigen versteckt er Geheimnisse, in seinem Lächeln liegt ein Versprechen, das er sich selbst, aber keinem anderen gibt. Manchmal ist es nur der Hauch eines Lächelns, das den Weg nach oben sucht und verharrt, wo es ist; es will innen bleiben. Sein Lachen kann bewegen und berühren, begeistern und betören. Es kann toben und brausen, wie ein Gewitter im Sommer, das einen plötzlich erwischt, es kann beruhigen und bezaubern, wie der Regenbogen, der danach am Himmel steht.
Zart, zärtlich, zugeknöpft.
Wach, wissbegierig, warm.
Seine Stimme kann tanzen, elegant und stürmisch, auf Zehenspitzen und barfuß an einem Sommertag. Jedes Wort betont er so, als wäre es einzigartig. Jeder Laut, jeder Ton, jede Silbe gleitet vorsichtig über seine Stimmbänder und kommt neugierig hervor. Die Melodie seiner Buchstaben kann man nicht aufschreiben, sie flattert auf und ab, verharrt, zögert, streitet, ruht. Seine Sprache ist voller Märchen und Magie, seine Worte berühren den Punkt, wo Himmel und Erde sich berühren.
Sanft, schwerelos, sehnsüchtig.
In seinem Schweigen versteckt er Geheimnisse, in seinem Lächeln liegt ein Versprechen, das er sich selbst, aber keinem anderen gibt. Manchmal ist es nur der Hauch eines Lächelns, das den Weg nach oben sucht und verharrt, wo es ist; es will innen bleiben. Sein Lachen kann bewegen und berühren, begeistern und betören. Es kann toben und brausen, wie ein Gewitter im Sommer, das einen plötzlich erwischt, es kann beruhigen und bezaubern, wie der Regenbogen, der danach am Himmel steht.
Zart, zärtlich, zugeknöpft.
Nella Niemandsland - 8. Mai, 14:26
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